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NACHRICHTEN / NEUIGKEITEN

Kriminell - Kryptowährung Euro

Es ist keine Verschwöungstheorie und keine Horrorgeschichte, mit der Einführung des Digitalen Euro ab Oktober 2025 in Europa, wird das gesamte Bankenwesen verändert und eine unglaubliche übergeordnete Kontrolle über das gesamte Bankengeld - Ihr Geld - eingeleitet. 


Das ist bereits durch die Europäische Union in Brüssel beschlossen und wird sogar in einigen Ländern bereits getestet. 


Das bedeutet, Ihr Geld und Vermögen erhält eine Wertbarkeitszeit, wenn es nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgegeben wurde, werden monatliche Negativzinsen darauf erhoben und weitere einschneidene Maßnahmen. 


Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, und schauen Sie sich die Nachrichten dazu an.
Danke! 


https://www.youtube.com/shorts/kiaKaxG3Ipg?feature=share


und 


https://www.youtube.com/shorts/ncB_q-mvW6I?feature=share


Sie werden verstehen, was mit dem Geld aller Menschen in Europa von anderen bestimmt und gemacht wird . 

Bitte schauen Sie auch auf folgenden Links:


https://www.youtube.com/shorts/mNYYywNPZUQ?feature=share


aber auch folgende Links enthalten sehr wertvolle und sehr wichtige Informationen:


https://www.youtube.com/shorts/iguEWVIWspM?feature=share


https://www.youtube.com/shorts/0o4flJTBoEY?feature=share

  

https://www.youtube.com/shorts/nvxptbORpyc?feature=share


https://www.youtube.com/shorts/XInpIFQBwc0?feature=share 


Wir geben Ihnen, bei Magnata Metals die Möglichkeit, Ihr Vermögen und Ihr Geld zu schützen. 

Gold nähert sich einem kritischen technischen Wendepunkt: CIBC-Canadian Imperial Bank of Commerce erhöht Preiserwartung auf 3.600 US-Dollar

Der Edelmetallmarkt befindet sich in einem entscheidenden Moment: Die Goldpreise konsolidieren sich innerhalb einer immer enger werdenden Handelsspanne und bereiten damit die Voraussetzungen für einen möglichen signifikanten Richtungsausbruch in den kommenden Handelstagen. Diese technische Pattsituation ereignet sich vor dem Hintergrund einer erneut optimistischen Stimmung bei großen Finanzinstituten. Die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) hat kürzlich ihr ehrgeiziges Preisziel für das gelbe Metall auf durchschnittlich 3.600 US-Dollar pro Unze für 2025 und 2026 angehoben.


Die Konvergenz von technischen Mustern und fundamentalen Prognosen liefert ein überzeugendes Bild für Goldinvestoren und -händler, die das Edelmetall das ganze Jahr über in einem komplexen Umfeld aus geldpolitischer Unsicherheit, geopolitischen Spannungen und sich entwickelnder Marktdynamik beobachtet haben. Da sich Gold dem von technischen Analysten als kritischer Wendepunkt bezeichneten Punkt nähert, deutet die Übereinstimmung der Chartmuster mit institutionellen Preisprognosen darauf hin, dass die nächste große Bewegung beim Goldpreis erheblich und nachhaltig sein könnte.


Ausbruchsszenarien: Bullen vs. Bären 

Technische Analysten haben zwei Hauptszenarien skizziert, die sich entwickeln könnten, wenn das Konsolidierungsmuster des Goldpreises seine unvermeidliche Auflösung erreicht. Die Wahrscheinlichkeit jedes einzelnen Ergebnisses hängt maßgeblich davon ab, wie die breiteren Marktkräfte in den kommenden Handelstagen mit den etablierten technischen Niveaus interagieren.


Das bullische Szenario sieht einen entscheidenden Tagesschluss über der kritischen Widerstandsmarke von 3.360 USD vor, der sofort erste Aufwärtsziele auslösen würde. Das erste Ziel bei einem solchen Ausbruch wäre das Hoch vom 16. Juli von 3.377 USD, ein Niveau, das den jüngsten signifikanten Höchststand darstellt und deutlich übertroffen werden müsste, um die bullische Dynamik zu bestätigen.

Sollte Gold diese erste Hürde erfolgreich nehmen, ergibt sich das nächste logische Ziel bei der psychologisch wichtigen Marke von 3.400 USD. Diese runde Zahl fungiert im Edelmetallhandel oft sowohl als Unterstützung als auch als Widerstand, und ihre Überwindung würde wahrscheinlich zusätzliche Momentum basierte Käufe von algorithmischen Handelssystemen und technischen Followern anziehen.

Das bärische Risikoszenario

Über 3.400 USD deutet die technische Roadmap auf den Juni-Höchststand von 3.451,30 USD hin, ein Niveau, das zu Beginn des Jahres einen signifikanten Höchststand markierte, bevor Gold in seine aktuelle Konsolidierungsphase eintrat. Die Rückeroberung dieses Niveaus würde eine bedeutende Ausweitung der jüngsten Handelsspanne des Goldpreises bedeuten und könnte den Weg für einen Angriff auf den ultimativen Preis ebnen: das Allzeithoch von 3.500 US-Dollar, das während der spektakulären Rallye des Edelmetalls Anfang des Jahres erreicht wurde.


Das bärische Risikoszenario gilt zwar angesichts des aufsteigenden Dreiecksmusters als weniger wahrscheinlich, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Ein Durchbruch unter die Konfluenz der technischen Unterstützungsniveaus könnte eine deutlichere Korrektur des Goldpreises auslösen. Die erste große Sorge wäre ein Bruch des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts, der derzeit eng mit der aufsteigenden Trendlinienunterstützung übereinstimmt. Ein solcher Durchbruch würde nicht nur das Dreiecksmuster verletzen, sondern auch den seit Februar bestehenden mittelfristigen Aufwärtstrend in Frage stellen.


Im Falle eines solchen Durchbruchs haben technische Analysten erste Abwärtsziele bei 3.310 $, entsprechend dem Tief vom 17. Juli, und 3.283 $, dem Tief vom 9. Juli, identifiziert. Diese Niveaus würden deutliche Rückgänge gegenüber den aktuellen Preisen darstellen und könnten opportunistische Käufer anziehen, die ihr Engagement zu günstigeren Niveaus ausbauen möchten. Ernstere Bedenken würden jedoch entstehen, wenn der Verkaufsdruck bis zur wichtigen Unterstützungszone um 3.250 $ reicht, was auf eine grundlegendere Veränderung der Marktstimmung hindeuten würde.


Technische Analyse: Die aufsteigende Dreiecksformation 

Die jüngste Preisentwicklung von Gold hat ein Paradebeispiel für ein aufsteigendes Dreiecksmuster geschaffen, eine der am genauesten beobachteten Formationen in der technischen Analyse. Das Edelmetall notiert innerhalb einer sich verengenden Spanne, die von zwei wichtigen technischen Niveaus begrenzt wird, die die Geduld der Händler und die Entschlossenheit der Marktteilnehmer wiederholt auf die Probe stellten.


Die obere Grenze dieses Konsolidierungsmusters wird durch den horizontalen Widerstand bei 3.360 $ definiert, einem Preispunkt, der Aufwärtsbewegungen stets begrenzt und mehrere Rallyeversuche zurückgedrängt hat. Dieses Widerstandsniveau hat sich als besonders hartnäckig erwiesen, da Gold-Futures und Spotpreise jedes Mal, wenn sie sich dieser psychologischen und technischen Barriere nähern, unter Verkaufsdruck geraten. Die wiederholten Misserfolge beim Durchbruch über 3.360 $ haben eine klar definierte Obergrenze geschaffen, die technische Analysten aufmerksam auf Anzeichen einer Fortsetzung oder eines Durchbruchs beobachten.  


Die untere Grenze des Dreiecks wird hingegen durch eine Aufwärtstrend-Unterstützungslinie gebildet, die bis zum Tief vom 28. Februar zurückreicht. Diese aufsteigende Unterstützung hat eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen und sechs separate Integritätstests erfolgreich bestanden, darunter eine bemerkenswerte Herausforderung, die erst letzten Donnerstag stattfand. Die Fähigkeit dieser Trendlinie, wiederholtem Abwärtsdruck standzuhalten, deutet auf eine grundlegende Stärke des langfristigen Aufwärtstrends von Gold hin, auch wenn die kurzfristige Preisentwicklung begrenzt bleibt. 

Momentum-Indikatoren signalisieren allmähliche Stärkung

Über das Kursmuster hinaus zeigen Momentum-Indikatoren erste Anzeichen einer allmählichen Verbesserung, die einen möglichen Ausbruch nach oben unterstützen könnte. Der Relative Strength Index (RSI), einer der am häufigsten beobachteten Momentum-Oszillatoren, tendiert langsam nach oben, was darauf hindeutet, dass der Kaufdruck den Verkaufsdruck trotz der Seitwärtsbewegung zu überwiegen beginnt. 


Auch der Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigt eine leicht bullische Tendenz, wobei die Signallinienbeziehung allmählich in den positiven Bereich tendiert. Obwohl keiner der beiden Indikatoren einen bevorstehenden Ausbruch definitiv bestätigt, deutet die leichte Verbesserung der Momentum-Charakteristik darauf hin, dass sich die technische Grundlage für höhere Kurse möglicherweise verstärkt.


Erfahrene Händler und Analysten betonen jedoch, wie wichtig es ist, angesichts dieser potenziell positiven Signale Objektivität zu wahren. Die aktuelle technische Konstellation zeigt zwar eine marginale Präferenz für eine Aufwärtsauflösung, garantiert dieses Ergebnis jedoch nicht. Den Marktteilnehmern wird geraten, möglichen Szenarien gegenüber aufgeschlossen zu bleiben und die häufige Falle des Bestätigungsfehlers zu vermeiden, der in Konsolidierungsphasen das Urteilsvermögen trüben kann. 


CIBCs Prognoseanhebung: Von konservativ zu ambitioniert 


Die technische Konsolidierung des Goldpreises hat die Begeisterung institutioneller Analysten nicht gedämpft. CIBC Capital Markets gilt als eine der optimistischsten Großbanken in Bezug auf Edelmetallprognosen. Unter der Leitung von Analystin Anita Soni hat das CIBC-Research-Team seine Preiserwartungen für Gold deutlich angehoben. Dies spiegelt die weltweite Unsicherheit wider, die die Attraktivität alternativer Reserveanlagen weiter steigert.


Die aktuelle Prognose der Bank stellt eine drastische Korrektur ihrer vor wenigen Monaten aufgestellten Erwartungen dar. Im Dezember 2023 prognostizierte Sonis Team einen durchschnittlichen Goldpreis von 2.800 US-Dollar pro Unze für 2024. Dieses Ziel wurde nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen, da der Goldpreis seit Jahresbeginn um rund 28 % gestiegen ist. Ende April erreichte das Edelmetall mit rund 3.500 US-Dollar pro Unze einen neuen Rekordwert, bevor es wieder auf das aktuelle Niveau von rund 3.300 US-Dollar zurückfiel.


Die CIBC erwartet nun für die zweite Jahreshälfte 2025 einen durchschnittlichen Goldpreis von 3.600 US-Dollar pro Unze, was einem Anstieg von etwa 3 % gegenüber dem Rekordhoch von 3.500 US-Dollar im April entspricht. Diese Aufwärtskorrektur übertrifft die früheren konservativen Schätzungen deutlich und spiegelt die Einschätzung der Bank wider, dass die fundamentalen Treiber des Gold-Bullenmarktes nicht nur intakt bleiben, sondern sich möglicherweise sogar verstärken.


Die Prognose gilt über das Jahr 2025 hinaus, wobei die CIBC ihre durchschnittliche Preiserwartung von 3.600 US-Dollar bis 2026 beibehält. Dieser anhaltende Optimismus deutet darauf hin, dass die Bank die aktuellen Treiber der Goldnachfrage eher als strukturelle, denn als zyklische Faktoren betrachtet. Erst für 2027 erwartet die CIBC eine gewisse Abschwächung. Ihre Prognose geht von durchschnittlichen Preisen von etwa 3.300 US-Dollar pro Unze aus, gefolgt von einem weiteren Rückgang auf rund 3.000 US-Dollar im Jahr 2028. 

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